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Pendleton

Bereits seit über 150 Jahren setzt das Unternehmen Pendleton immer wieder Zeichen auf dem Markt der amerikanischen Mode. Das Unternehmen kann auf eine Unternehmensgeschichte zurückblicken die komplett im Familienbesitz geführt wurde und seit sechs Generationen stets erfolgreich gewesen ist. 1863 ließ sich der junge englische Weber, Thomas Kay, im Staat Oregon nieder. Kay unterstützte die zweite Spinnerei die sich in Brownsville niederließ und leitete dort die Produktion, nach einiger Zeit schaffte es Kay in den Unternehmensvorstand, bereits im Jahr 1989 eröffnete Kay dann sein eigenes Werk in Salem.

Durch dieses Werk bekam Kays älteste Tochter Fannie die Möglichkeit mit in das Spinnereigewerbe einzusteigen und half dem Vater bei der Verwaltung und leitete die Spinnerei. Als Fannie den Kaufmann C. P. Bischop heiratete gewann Pendleton einen wichtigen Mitarbeiter im Bereich der Verwaltung hinzu, durch diese Zusammenarbeit wurde das Fundament von Pendleton gegossen. Über die nächsten Jahrzehnte wurde das Unternehmen immer von Familienmitgliedern weitergeführt. Im Laufe der Jahre begann man mit der Fertigung von Mänteln und Bettdecken für die amerikanischen Ureinwohner, nachdem dieser Versuch erst einmal scheiterte und ein weiterer Versuch von der nächsten Generation gestartet wurde kam langsam der Erfolg ins Haus, hochwertige Produkte mit einem unverwechselbaren Stil der Ureinwohner kamen gut an. Intensive Farben und komplizierte Muster wurden für alltägliche Bekleidung angewandt. Wollbekleidung mit einem hohen Erkennungswert sind das Erfolgsgeheimnis des Unternehmens.